Jetzt zur Weihnachtszeit, wo alles schön geschmückt ist und jeden Tag ein neues Türchen geöffnet wird, ist die rechte Zeit sich einmal genauer mit dem Weihnachtsfest zu befassen. Um den ersten Schock zu nehmen, so viel ist sicher: Der Weihnachtsmann ist nicht von Coca-Cola erfunden worden, der Weihnachtsbaum ist kein christlicher Brauch und Jesus von Nazareth ist nicht am 24.12 geboren. Um genau zu sein, hat er fast nichts mit diesem Fest zu tun und aus diesem Grund werden wir uns heute dessen Wuzeln nähern. (mehr …)
Heute will ich mich einem alternativen Thema widmen, welches jedoch eine unglaublich geheimnisvolle Faszination birgt: Prophezeiungen, beziehungsweise Weissagungen.
Für diesem Artikel habe ich daher drei der ganz großen Seher herausgepickt und werde im Folgenden ihre mysteriösen sowie spannenden Vorhersagen genauer unter die Lupe nehmen. Zunächst werde ich dazu auf vergangene und aktuelle Bezüge eingehen, um anschließend die Zukunfsprognosen zu präsentieren. Abrunden werde den Artikel mit einer Zusammenfassung der Parallelen der drei Visionen. Ich kann dabei weder sagen ob das Humbug ist, noch ob man sein Leben danach richtigen sollte, ich will dieses Thema lediglich einmal aufzeigen. Seid also gespannt und seht was die Zukunft möglicherweise für uns bereithält.
Die Prophezeiungen sind von mir aus mehreren Texten und Quellen zusammengefasst und (mehr …)
Das heutige Thema ärgert mich schon länger, deshalb werde ich in diesem Kommentar einen Vergleich anstellen. Das derzeit – wie immer in der Geschichte – ein Klimawandel stattfindet, ist unbestreitbar und ich möchte dazu einmal das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2) als möglichen Auslöser nutzen, um eine ganz gewisse Doppelmoral aufzudecken.[1] [2] [3](mehr …)
„Das gibt es doch wie Sand am Meer“ – jeder kennt diesen Ausdruck, nicht jedoch, dass es laut düsteren Prognosen 2100 möglicherweise keine Sandstrände mehr auf unserem Planeten geben wird. Um Sand und Wasser werden wohl Kriege ausbrechen, wie unserer Zeit um Erdöl oder Erdgas. Wie kann das sein?
Sand (in eingeschmolzener Form) wird für die Produktion diversester Alltagsgegenstände benötigt: Elektronik, Kosmetik, Transportmittel und vor allem den Häuserbau. So sind etwa 90 % des Verbrauchs ist allein auf die Herstellung von Betonstahl zurückzuführen. Insgesamt beträgt das Volumen des Sand- und Kiesabbaus etwa 40 Milliarden Tonnen pro Jahr, was eine solch gigantische Summe entspricht, dass Sand nach Wasser die zweitmeist genutzen Ressource der Welt ist. Tendenz stark steigend. (mehr …)
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