CO2 Panik? – Eine Analyse

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Heute möchte ich mich tiefgehender mit dem Thema Klimawandel im möglichen Zusammenhang mit Kohlenstoffdioxid (CO2) beschäftigen. Wichtig dabei zu verstehen ist, dass ich kein Experte auf diesem Gebiet bin, ich will mit dieser laienhaften Analyse lediglich einmal den äußerst interessanten IST-Zustand und die Entwicklungen aufzeigen.

In erster Linie sind Treibhausgase nicht schädlich, sondern Lebensnotwendig, denn ohne diese wäre die Erde auf -18 °C gefroren und durch das Absorbieren der Sonnenstrahlen heben sie die Erdtemperatur um 33 °C an.[1] Würde die Atmosphäre allerdings nur aus diesen bestehen, würden wir höchstwahrscheinlich bei über 400 °C brutzeln. Von allen Treibhausgasen hat CO2 den größten Anteil, welcher in den USA bei 82 % liegt.[2] Kohlenstoff ist im Universum das vierthäufigste Element und wird zum überwiegenden Teil im Gestein gespeichert, während sich der Rest auf die Ozeane, Böden, Pflanzen und die Atmosphäre verteilt. In der Atmosphäre beträgt der Anteil derzeit ca. 0,04 %, was 3.000 Mrd. Tonnen CO2 entspricht, wovon jedes Jahr etwa 788 Mrd. Tonnen umgewandelt werden.[3] Etwa 771 Mrd. Tonnen werden jährlich durch natürliche Prozesse produziert und 36 Mrd. Tonnen durch den Menschen (2017).[4]

Ich muss zugeben, dass die Recherche zu diesem Thema leider sehr schwierig war, da die ich auf viele unvollständige Daten und erschreckend wenige Zahlen gestoßen bin, aber dennoch ist es zum Glück genug für diesen Artikel geworden. (mehr …)

Prophezeiungen für die Zukunft [Teil 2] – Johannes von Jerusalem

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Jehan de Vezelay (Johannes von Jerusalem) war wahrscheinlich französischer Ritter des 12. Jahrhunderts und einer der neun Gründer des mächtigen Templerordens. Als er jedoch der Legende nach durch Grabungen im Tempelberg von Jerusalem nach dem Ersten Kreuzzug, auf ein Geheimnis stieß, wurde er zum Propheten. Der Tempelberg ist bis heute eines der größten Mysterien unserer Welt und wohl nicht ohne Grund sind Grabungen dort noch immer sehr umstritten.[1] Jehans Prophezeiungen verschollen jedoch, bis sie 1994 in einem KGB-Archiv vom russischen Professor M. Galvieski wiedergefunden wurden.[2] Obwohl die Figur des Jehan de Vezelay umstritten ist, will ich dessen Worte heute trotzdem leicht angepasst präsentieren, da dessen Prophezeiungen so eindrücklich, unmissverständlich und aktuell sind: (mehr …)

Ostern hat nichts mit Jesus zu tun

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So wie ich bereits über unsere Weihnachtsriten berichtet habe, will ich nun auch beim Osterfest zu dessen Wurzeln zurückkehren. Ostern war für mich persönlich immer ein eigenartiges Fest, denn die Auferstehung Jesu war mir zwar eindeutig und auch weshalb die Osternacht die wichtigste Messe des Christentums bildet, doch was hat dies mit einem Osterhasen, Ostereiern oder dem Osterlamm zu tun? Seid gespannt, denn erneut geht es auf eine hochspannende Reise! (mehr …)

Die Konferenz von Évian – Über den blinden Fleck der Alliierten

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Mehr über den Artikel erfahren Die Konferenz von Évian – Über den blinden Fleck der Alliierten
Als US-Vertreter spricht Myron Taylor auf der Konferenz von Évian. [Bild: Wikimedia, Datei: Myron Taylor addresses the Évian Conference.jpg]

Mit diesem Artikel möchte ich die Serie „Zeitsprung“ ins Leben rufen, in welcher ich den Blick auf weniger bekanntere historische Ereignisse legen, beziehungsweise eine alternativen Sichtweise auf scheinbar bekannte Sachverhalte darbieten will. Für mich persönlich ist Geschichte eines der spannendsten Forschungsfelder überhaupt, denn bereits George Orwell hatte in „Nineteen Eighty-Four“ erkannte: „who controls the past controls the future“.[1]

Starten will ich mit der sogenannten Konferenz von Évian, welche auf das Jahr 1938, also die dunkle Zeit des Dritten Reiches, datiert ist. Gerade im Bezug auf die NS-Zeit möchte ich den Finger in die Wunde legen und nach und nach aufdecken, weshalb es kein Wunder war, dass Hitler so mächtig wurde und dass dieser sehr wohl viele Freunde und Sympathisanten nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb Deutschlands hatte. Ich möchte damit nicht die Taten der Nationalsozialisten kleinreden, sondern lediglich einige Schleier lüften, um ein ganzheitliches Bild bieten zu können. Reisen wir also zurück ins Jahr 1938, denn fünf Jahre nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler war die Lage Deutschlands bereits mehr als angespannt. (mehr …)

Selbstverantwortung – Der wichtigste aller Werte

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Im heutigen Artikel wird es um den meiner Meinung nach wichtigsten Wert gehen und hierzu werde ich unter anderem einen Einblick in meine eigene Psyche gewähren, da ich selbst das beste Negativbeispiel abgebe. Gerade da es heute deutlich persönlicher als sonst wird, möchte ich ausdrücklich drauf verweisen das Geschriebene als sachlich anzusehen.


1. Selbstverantwortung, was ist das?
2. Wieso ist sie so wichtig?
3. Liberalismus als Lösung? – Über die Grenzen der Selbstverantwortung
4. Fehlende Selbstverantwortung – Der rote Faden meines Lebens
5. Wie dem Hamsterrad entfliehen? (mehr …)

Jing-Jin-Ji – Die bald größte Metropolregion der Welt

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In committed pursuit of people-centered urbanization based on city clusters […] we will step up the pace of new urbanization, make further progress in building a new socialist countryside, strive to bridge the gap between urban and rural development, and facilitate urban and rural integration.”
13th Five-Year Plan of the People’s Republic of China, Part VIII New Urbanization

01-Beijing
Die abendliche Skyline der chinesischen Hauptstadt Beijing, bald Teil von Jing-Jin-Ji. [Bild: Wikimedia]
Im Februar 2014 gab der chinesische Präsident Xi Jinping bekannt, dass mehrere Städte im Norden Chinas rund um die Hauptstadt Beijing (Peking) zur größten Metropolregion der Welt „Jing-Jin-Ji“ zusammenzuführt werden sollen.[1] Dieses ambitionierte Unterfangen wurde bereits im oben erwähten im 13. Fünfjahresplan des Landes festgehalten, doch was hat es damit auf sich? Heute werde ich dazu einen genaueren Blick darauf werfen. (mehr …)

Die Süddeutsche Zeitung hat Angst – Eine Analyse ihres Artikels über Mr. Dax

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SZ Dirk Müller (Börsenmakler, Fondsmanager, Journalist und Publizist) auch bekannt als „Mr. Dax“ zählt mit seinem YouTube-Kanal Cashkurs einer meiner wichtigsten YouTube-Abonnenten und umso überraschender fand ich es, als mir heute Morgen beim obligatorischen „Zeitungsbeäugen“ ein Artikel der Süddeutschen Zeitung über ihn ins Auge fiel. Ehrlich gesagt dachte ich, dass die selbsternannten Qualitätsjournalisten der SZ bewusst einen Bogen um alternative Newsportale machen, doch anscheinend ist die Lage bereits so ernst, dass man die Offensive startet. Dieser Artikel hat mich wie fast kein anderer Artikel vor ihm geschockt und deshalb werde ich im Folgenden detailliert auf einige Textpassagen des Artikels „Kurswechsel“, „DER SEITE DREI“ des Autors Jan Schmidbauers von Ausgabe 268 der SZ, vom 21. November 2018 eingehen und diese analysieren. (mehr …)

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